…
ist ein Gemälde, das Kopf, Arm und Hände eines Mannes zeigt. Wie im Redefluss erstarrt, wie ein Filmstill wirkt diese fragmentarische Aufnahme: das Kinn erhoben, der Mund zusammengepresst, die Hände in exstatischer Gestik, scheint er nach dem Licht zu greifen um nicht in schwarzen Farbschatten unterzugehen. Das Kinn hochgereckt, erinnert er an den Redegestus von Mussolini, das Gesicht aber könnte auch zu einem Kruzifixus gehören.
Wie sicher Romana Kochanowski in der Erfassung des menschlichen Körpers ist, wie vertraut ihr die Anatomie sein muss, sieht man am besten in ihren Skizzen, die mit wenigen Strichen alles Wesentliche erfassen.
Aber man sieht es auch bei den Arbeiten in der Werkstattgalerie wo sie mit Kugelschreiber und Acryl auf Holz zeichnet, wo ein zarter, leichthändiger und spielerischer Strich die Körper formt. Schön wie sie in diese flüchtigen Bilder die Maserung des Holzes mit einbezieht, wie diese grafischen Muster, Farbschleier und Zeichenstrich zusammenklingen.
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ist ein Gemälde, das Kopf, Arm und Hände eines Mannes zeigt. Wie im Redefluss erstarrt, wie ein Filmstill wirkt diese fragmentarische Aufnahme: das Kinn erhoben, der Mund zusammengepresst, die Hände in exstatischer Gestik, scheint er nach dem Licht zu greifen um nicht in schwarzen Farbschatten unterzugehen. Das Kinn hochgereckt, erinnert er an den Redegestus von Mussolini, das Gesicht aber könnte auch zu einem Kruzifixus gehören.
Wie sicher Romana Kochanowski in der Erfassung des menschlichen Körpers ist, wie vertraut ihr die Anatomie sein muss, sieht man am besten in ihren Skizzen, die mit wenigen Strichen alles Wesentliche erfassen.
Aber man sieht es auch bei den Arbeiten in der Werkstattgalerie wo sie mit Kugelschreiber und Acryl auf Holz zeichnet, wo ein zarter, leichthändiger und spielerischer Strich die Körper formt. Schön wie sie in diese flüchtigen Bilder die Maserung des Holzes mit einbezieht, wie diese grafischen Muster, Farbschleier und Zeichenstrich zusammenklingen.ist ein Gemälde, das Kopf, Arm und Hände eines Mannes zeigt. Wie im Redefluss erstarrt, wie ein Filmstill wirkt diese fragmentarische Aufnahme: das Kinn erhoben, der Mund zusammengepresst, die Hände in exstatischer Gestik, scheint er nach dem Licht zu greifen um nicht in schwarzen Farbschatten unterzugehen. Das Kinn hochgereckt, erinnert er an den Redegestus von Mussolini, das Gesicht aber könnte auch zu einem Kruzifixus gehören.
Wie sicher Romana Kochanowski in der Erfassung des menschlichen Körpers ist, wie vertraut ihr die Anatomie sein muss, sieht man am besten in ihren Skizzen, die mit wenigen Strichen alles Wesentliche erfassen.
Aber man sieht es auch bei den Arbeiten in der Werkstattgalerie wo sie mit Kugelschreiber und Acryl auf Holz zeichnet, wo ein zarter, leichthändiger und spielerischer Strich die Körper formt. Schön wie sie in diese flüchtigen Bilder die Maserung des Holzes mit einbezieht, wie diese grafischen Muster, Farbschleier und Zeichenstrich zusammenklingen.